Verfasser: Werner Fritzsche, wefri@gmx.de

Felix Nikolaus Rudolf Gustav Alfred Graf von Luckner

Premierleutnant d. Res. des 2. Ulanen-Rgts. Nr. 17
Gefangener auf der Festung Königstein in Zelle Nr. 20 der Georgenburg vom 1. August 1874 bis 25. September 1874

Woher stammten Felix Graf von Luckner und seine Vorfahren?

Der Ururgroßvater, Samuel Luckner, lebte als Gastwirt und Hopfenhändler von 1683 bis 1730 in Cham in Bayern/Oberpfalz.

Sein Urgroßvater, Johann Nikolaus, wurde am 12.Januar 1722 in Cham geboren, riss mit 15 Jahren von zu Hause aus und ging zum Militär. Zunächst in bayrischen und ab 1745 in holländischen Diensten. Im selben Regiment diente von 1745 - 1748 als Wundarzt Johann Kaspar Schiller, der Vater von Friedrich Schiller.

Ab 1748 dient Luckner als Major in kurfürstlich-hannoverschen Diensten. Während des 7-jährigen Krieges (1756 - 1763) war er Befehlshaber eines berühmten Husarenregiments. 1759 wurde er zum Oberst und 1761 zum Generalleutnant befördert.

Während des Krieges schafft er sich ein beträchtliches Vermögen, mit dem er in Holstein verschiedene Güter nebst Ländereien kauft, wie Gut Blumendorf, Gut Schulenburg und 1783 Gut Depenau bei Plön.

In diesem Gut Depenau wurde fast genau 100 Jahre zuvor ein Kapitel sächsischer Geschichte unter Kurfürst August dem Starken mit der Geburt von Anna Constantia von Brockdorf aufgeschlagen. Diese heiratete 1703 den sächsischen Geheimrat von Hoym, kam so an den sächsischen Hof und wurde eine der vielen Mätressen des Kurfürsten.

Er ließ für sie das Taschenbergpalais bauen, schenkte ihr Schloss Pillnitz und Pretiosen von enormen Wert, wie das Bad der Diana.

Sie gebar ihm zwei Töchter und einen Sohn. Mit 36 Jahren musste sie jedoch den Hof verlassen und 49 Jahre bis zu ihrem Tod im Jahre 1765 auf der Burg Stolpen verbringen - Gräfin Cosel.

General Luckner hatte 1763 französische Dienste angenommen, musste jedoch bis 1790 auf seinen Gütern in Holstein bleiben, da man seine Dienste nicht benötigte.

1778 war er vom dänischen König (Holstein, Schleswig und Lauenburg standen damals unter dänischer Verwaltung) in den Freiherrenstand und 1784 in den erblichen Grafenstand erhoben worden.

Am 28.12. 1791 wird er zum Marschall von Frankreich ernannt.

1792 widmet ihm der junge Pionierleutnant Rouget de IŽIsle das Schlachtlied der Rheinarmee, welches später als Marseillaise zur Nationalhymne von ganz Frankreich wird.

Nach militärischen Erfolgen 1792 in Belgien nimmt Marschall Graf von Luckner im Januar 1793 seinen Abschied aus der französischen Armee und zieht sich auf seine Güter in Holstein zurück. Um offene Forderungen von Frankreich einzutreiben, begibt er sich im Herbst 1793 nochmals nach Paris. Die Forderungen werden abgewiesen. Zu Unrecht wird er in einen Hochverratsprozess verwickelt, verhaftet, zum Tode verurteilt und am 4. Januar 1794 mit der Guillotine auf dem Platz der Revolution hingerichtet.

Bereits ein Jahr später rehabilitiert der Nationalkonvent Marschall Luckner. Seinem ältesten Sohn Nikolaus Graf von Luckner (1750 - 1824) werden der Marschallstab mit Bestallungsurkunde sowie die zurückbehaltenen Gelder ausgehändigt.

Bis 1934 lagen der Marschallstab und die Urkunde als wertvollster Familienschatz im Schloss Altfranken, danach in der vom Sohn des letzten Grafen in Baden-Baden gekauften ehemaligen Villa Turgenjew. Nach dessen Tod nahm seine Frau Andrea Gräfin von Luckner beide mit nach Genf und übergab sie 1967 an das Armeemuseum Paris, wo sie in einer Vitrine zusammen mit anderen Ausstellungsstücken über den Marschall heute zu sehen sind.

Der zweite Sohn des Marschalls, Ferdinand Graf von Luckner (1762 - 1815) wird der Vater von Johann Heinrich Wilhelm Graf von Luckner. Dieser wird am 29.1.1805 in Plön geboren und kommt als dänischer Gesandter an den sächsischen Hof.

In der ersten Hälfte des 19. Jhd. war es für die oberen Zehntausend vornehme Pflicht und Mode, im Mai die Koffer zu packen und nach Baden, so hieß damals noch das Städtchen an der Oos, ehe es in den 70er Jahren seinen Doppelnamen erhielt, zu reisen und dort das Leben auf der Kurpromenade, in den Ball-, Fest- und Spielsälen sowie auf der Iffezheimer Rennbahn zu genießen. In diesem bunten Treiben ist auch Johann Heinrich Wilhelm Graf von Luckner ein gern gesehener Gast.

Er war bekannt als Gesellschaftslöwe, der es hervorragend verstand, seine Umgebung amüsant zu unterhalten. Um 1834 lernt er hier in Baden seine spätere Frau Amalie Wilhelmine Emilie Gräfin von Reichenbach - Lessonitz, eine uneheliche Tochter des hessischen Kurfürsten Wilhelm II mit Emilie Gräfin von Reichenbach-Lessonitz, geb. Ortlepp, Tochter eines Juweliers, kennen.

Am 3. Oktober 1836 fand dann in Baden die Hochzeit des 31-jährigen Grafen von Luckner mit der 20-jährigen Wilhelmine statt. Zwei Jahre später wird am 1.1.1838 ihr erster Sohn, Nikolaus Alfred Arthur, in Baden geboren. Weil Graf von Luckner in der Ehe sein leichtlebiges Verhalten jedoch nicht aufgeben wollte, wird die Ehe 1839 geschieden.

Amalie Wilhelmine heiratet 1840 Freiherr Karl Hermann von Watzdorf, Sohn des Kgl. Sächs. Kammerherrn, Geheimrats, Generalleutnants und Ministers des Kgl. Hauses Wettin, Karl Friedrich Ludwig von Watzdorf.

1841 kauft Amalie Freifrau von Watzdorf das Rittergut Altfranken.

1843 kommen ihre Schwestern Louise und Helene auf Besuch nach Dresden und lernen hier ihre späteren Ehemänner kennen.

Helene heiratet 1844 in Dresden August Friedrich Oswald, Freiherr von Fabrice, Sohn des Kgl. Sächs. Generalleutnants und Oberstallmeisters Friedrich Joseph Anton von Fabrice.

Louise heiratet 1845 in Baden Carl August Reichsgraf von Bose, geb. am 7.11.1814 auf Schloss Gamig bei Dohna.

1846 stirbt Freiherr von Watzdorf.

Im selben Jahr kauft Heinrich Wilhelm Graf von Luckner Villa und Grundstück des englischen Grafen von Findlater in Dresden-Loschwitz und beauftragt den Nürnberger Architekten Heideloff, diese in eine Burg im byzantinischen Stil umzubauen.

1847 heiratet Graf von Luckner Amalie Wilhelmine verw. Freifrau von Watzdorf zum zweiten Mal. Einmal auf diese 2. Hochzeit angesprochen, antwortet sie: "Er sei zwar ein Luderchen, aber doch noch der Beste". Ein Jahr später beginnen die Umbauarbeiten an der Villa Findlater.

Während der in Dresden vom 3.-9. Mai 1849 währenden Revolution verliert Graf von Luckner einen Großteil seines Vermögens und bekam einen Schock, so dass er schwer erkrankte. Seine Frau Amalie verkauft mit großem Verlust Villa und Grundstück an Ernestine Freifrau von Stockhausen, die beides im Auftrag von und für Prinz Albrecht von Preußen erwirbt. Dieser lässt die Villa Findlater zum Schloss Albrechtsberg umbauen und lebt hier in zweiter, morganatischer Ehe mit Rosalie Gräfin von Hohenau, geb. von Rauch.

Damit der Hofmarschall Freiherr von Stockhausen immer in der Nähe des Prinzen sein kann, lässt Freifrau von Stockhausen für ihre Familie 1853 eine Villa unweit des Schlosses mit errichten, die 1891 der Fabrikant Naumann ("Singer"-Nähmaschinen, "Germania"-Fahrräder, "Ideal"- und "Erika"-Schreibmaschinen) übernimmt und 1906 an den "Odol"-Fabrikanten Lingner verkauft.

Am 2. Juni 1849 wird der zweite Sohn Felix Graf von Luckner(der spätere Arrestant der Festung Königstein) in Dresden geboren.

Im darauf folgenden Jahr beginnt Heinrich Wilhelm Graf von Luckner mit dem Bau des Schlosses Altfranken, einem im neogotischen Stil gestalteten Bauwerk, nach Plänen seines Architekten Heideloff.

Am 12.9.1852 wurde der Bau mit der Weihe der privaten Schlosskapelle abgeschlossen.

Zwei Jahre später wurde der Bau des Familienmausoleums auf dem Friedhof Pesterwitz beantragt und 1859 fertig gestellt.

Am 28.7.1858 war Amalie Gräfin von Luckner gestorben, welche 1859 als erste in die Familiengruft umgebettet wurde.

Sohn Felix (9 Jahre) wird als liebenswerter Tunichtgut von seiner in Baden lebenden Tante, der Gräfin Bose, aufgenommen und wird ihr Lieblingsneffe.

Heinrich Wilhelm genoss nach dem Tod seiner Frau das Leben wieder in vollen Zügen und verbrachte nicht nur die Rennwochen in Baden.

Am 11.6.1862 heiratet sein erster Sohn Nikolaus in der Schlosskapelle die Schauspielerin vom Hoftheater Klara Höck, Tochter eines kgl. sächs. Hauptmanns.

Zwei Jahre später stirbt am 12.11.Nikolaus Graf von Luckner im Alter von 26 Jahren an Nervenfieber und wird in der Familiengruft beigesetzt. Sein Vater, Heinrich Wilhelm, reist noch im November nach Bad Kreuznach, kehrt Anfang Januar 1865 zurück und erschießt sich am 19. Januar im Schloss infolge geistiger Umnachtung. Sein Sohn Felix ist erst 16 und wird weiterhin bis zu seinem 18. Lebensjahr von seiner Tante, Gräfin von Bose, in Baden betreut.

Danach tritt der junge Graf Felix fast gleichzeitig mit Fritz von Uhde in das vornehme sächsische Gardereiterregiment ein und nimmt mit diesem am Deutsch-Französischem Krieg 1870/71 als Sekondeleutnant bei der 4. Schwadron des 1. Ulanenregiments Nr. 17 teil. Er war u.a. bei der schneidigen Attacke des Regiments bei Douzy am 1. September 1870 mit dabei, nahm an der Schlacht bei Gravelotte (St-Privat) teil und hat später im Norden Frankreichs manchen gefährlichen Patrouillenritt ausgeführt.

1871, als er 22 Jahre ist, lässt Felix nach Plänen von Hofbaurat Krüger Schloss Altfranken im Tudorstil stilisiert als gotisches Kastell mit Zugbrücke, Zinnenmauern und Wachtürmen umbauen und erweitern.

Die Räume erhielten eine prunkvolle Ausstattung mit französischem Mobiliar, Elfenbein -und Buchsbaumschnitzereien, wertvollen Emaillearbeiten, historischen Waffen und Rüstungen sowie mit Gemälden Alter und Neuerer Meister.

Felix Graf von Luckner, nun volljährig, führt wie ehemals sein Vater ein tolles Leben. Da seine Diener in rote Livree gekleidet und seine Kutschen ebenfalls rot waren, erhielt er vom Volk den Beinamen Der Rote Graf. Ihm gefiel es sich zu verkleiden oder mit seinem Gespann mitten durch die Marktstände auf dem Altmarkt zu fahren, um dann den angerichteten Schaden großzügig zu bezahlen.

Bei einer feucht-fröhlichen Runde geht 1874 Graf Felix die Wette ein, innerhalb vier Wochen um die Nichte von Graf Kotzebue, dem russischen Gesandten am sächsischen Hof, Baronin von Stengel, anzuhalten. Graf Kotzebue ist davon sehr angetan und die Verlobung wird beschlossen. Mitten in deren Vorbereitung widerruft jedoch Felix Graf von Luckner seine Zusage. Graf Kotzebue ist zutiefst in seiner Ehre verletzt und fordert von Graf Luckner Genugtuung. Das Duell findet im Wurgwitzer Wäldchen statt. Als Beleidigter schießt Graf Kotzebue zuerst und durchlöchert den Hut von Graf Luckner. Dieser lässt die Kugel an der rechten Wange von Graf Kotzebue vorbei pfeifen. Auch der nächste Schuss von Graf Kotzebue trifft nur den Hut und Graf Luckners Schuss geht an der anderen Wange vorbei. Das Duell ist damit beendet und die Ehre für Graf von Kotzebue wieder hergestellt. Bei einem Fest im Schloss Altfranken lässt Felix den geladenen Gästen dann Eis in Form eines durchlöcherten Hutes servieren.
Da duellieren am sächsischen Hof verboten war, gibt es für Felix noch ein Nachspiel. Er wird vom Kriegsgericht zu zwei Monaten Festungshaft auf der Festung Königstein verurteilt, die er in der Georgenburg in Zelle 20 vom 1.8. bis 25.9.1874 absitzt.
Zurück auf Altfranken lädt er seinen ehemaligen Regimentskameraden Fritz von Uhde ein, hier seine Malstudien fortzusetzen und stellt ihm als Atelier den Festsaal zur Verfügung, wo von Uhde verschiedene Bilder mit Rokokoszenen und phantastisch dekorative Gruppenbilder malt und diese im Schloss stehen lässt.

Als großer Theaterenthusiast lernt Felix in der Hofoper während eines Gastspiels die Solotänzerin Mathilde Zink aus München kennen und verliebt sich in sie. 1884 wird deren einziger Sohn Nikolaus Felix unehelich geboren. Zwei Jahre später findet dann eine prunkvolle Hochzeit auf Schloss Altfranken statt.
Nikolaus Felix wird im Schloss von Hauslehrern unterrichtet, u.a. 1894-96 durch Heinrich Eduard Pfeiffer. Dieser schreibt unter Nutzung des Familienarchivs des Schlosses eine Dissertation über den Feldzug Luckners in Belgien im Juni 1792.
Am 12. April 1902 stirbt Felix Nikolaus im Alter von 52 Jahren. Seine Beisetzung erfolgt ebenfalls in der Familiengruft auf dem Friedhof Pesterwitz.
Im Schloss bleibt seine Frau Mathilde wohnen und richtet hier ein Stift für adlige Damen ein. Sein Sohn Felix Nikolaus lebt meistens außerhalb in Monte Carlo, Genf und Baden-Baden.
Während des I. Weltkrieges verbringt er 3 Jahre als Gefangener auf der Festung Crozon bei Brest. Nach Kriegsende heiratet er die Französin Andrea Gallay.
1927 läßt Nikolaus Felix Graf von Luckner einen Großteil der Inneneinrichtung des Schlosses versteigern.
Seine Mutter bewohnt mit ihren Stiftsdamen nur noch einen Seitenflügel.

Mathilde Gräfin von Luckner stirbt am 18.12.1934 und wird in der Familiengruft als Letzte beigesetzt. Das Stift wird aufgelöst, das Schloss bleibt unbewohnt.

Nikolaus Felix kauft 1935 in Baden-Baden die ehemalige Villa Turgenjew und wohnt dort mit seiner Frau bis zu seinem Tod 1957.

Da er nie Interesse am Schloss Altfranken hatte, verkauft er es 1938 an die Nazis. Während einer Ortsbesichtigung am 5.7.1939, deren Verhandlung Reg.-Dir. Prof. Dr.-Ing. Hammitzsch, Erbauer der Yenidze, verheiratet mit Paula Raubal geb. Hitler, (Schwester von Adolf Hitler), wohnhaft in Radebeul,im "Haus in der Sonne", Weinbergstr. 44 führt, wird der Abriss des Schlosses zu Gunsten eines Neubaus für eine Hitlerjugendschule beschlossen.

Der Abbruch erfolgt umgehend. Wegen Ausbruchs des II. Weltkrieges kommt der Bau der HJ-Schule jedoch nicht mehr zustande. Neben den Altfrankener Grafen von Luckner gab es im Nachbarort Pennrich eine weitere Grafenfamilie von Luckner. 1877 hatte Auguste Lüdicke aus Hettstedt einen Gutshof in Pennrich gekauft. Zusammen mit ihrer Tochter Marie besuchte sie Bälle im Schloss Altfranken und lernt hier den Vetter von Felix Nikolaus, Heinrich Ludwig Wilhelm Georg Graf von Luckner kennen. Dieser war als Gutsherr in Bimöhlen (Holstein) in Konkurs gegangen und suchte neues Glück durch seinen Vetter zu finden. Obwohl Auguste Lüdicke ein Auge auf den Holsteiner geworfen hatte, neigte dieser sich deren Tochter zu. Beide heirateten 1880 in Pesterwitz und lebten auf dem Gut in Pennrich. 1881 wurde während eines Aufenthalts in Dresden als erstes Kind Sohn Felix, der spätere "Seeteufel", geboren. Mit 13 Jahren zieht es Felix nach einem Besuch seiner Großmutter von Halle aus in die Ferne, um sein Idol Buffalo Bill in Amerika aufzusuchen. 1897 verkaufen seine Eltern den Pennricher Gutshof und ziehen ebenfalls nach Halle. 1907 erhält Felix Graf von Luckner das Kapitänspatent von der Seefahrtschule Papenburg. Zwei Jahre später meldet er sich zum ersten Mal nach seinem Verschwinden als Leutnant der Kaiserlichen Marine bei seinen Eltern in Halle zurück. Im I. Weltkrieg nimmt er 1916 auf dem Linienschiff "Kronprinz" als Artillerieoffizier an der Skagerrakschlacht teil. Danach wird er als Kapitänleutnant Kommandant des Hilfskreuzers "Seeadler", mit dem er zahlreiche feindliche Schiffe versenkte. Hervorzuheben ist, dass kein einziger gegnerischer Seemann dabei sein Leben verlor, da alle vor der Versenkung von der "Seeadler" übernommen wurden. Im April 1945 bewahrte Felix Graf von Luckner zusammen mit anderen Patrioten seine Heimatstadt Halle vor der Zerstörung durch die Amerikaner. Er starb am 13.4. 1966 in Malmö und wurde auf dem Friedhof Hamburg - Ohlsdorf beigesetzt

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